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Bundesregierung empfiehlt Kabel statt WLAN |
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Persönliche Strahlenbelastung so gering wie möglich halten |
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August 2007 |
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In ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage von
Bündnis 90/Die Grünen
empfiehlt die
Bundesregierung, wenn möglich herkömmliche
Kabelverbindungen drahtlosen
WLAN-Netzwerken vorzuziehen, um die persönliche
Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Im
privaten und beruflichen Umfeld eingesetzte WLAN-Netzwerke
könnten "die Belastungen durch andere Funkdienste durchaus
dominieren", wenn ein entsprechender Abstand zum Access
Point oder zum Endgerät unterschritten werde. Bei öffentlichen WLAN-Hotspots gehe derzeit nur eine geringe zusätzliche Stahlenbelastung für die Bevölkerung aus, die Forschungsergebnissen zufolge unter den Strahlungsbelastungswerten des EU-Referenzwertes von zehn Watt pro Quadratmeter liege. Selbst bei ungünstigen Ausnahmen werde die Überschreitung dieser Grenzwerte als unwahrscheinlich eingestuft. Die Strahlenbelastung hänge vornehmlich vom aktuellen Datenaufkommen ab, läge aber üblicherweise deutlich unter den Maximalwerten.
Bayerischer Landtag empfiehlt Schulen, auf WLAN zu
verzichten
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Helmut
Langenbach |