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Abbildung nicht im Faltblatt

 

Aufzeichnung der Technische Universität Darmstadt
Fachgebiet Theorie Elektromagnetische Felder

 

 

 
   
 

Folgende Informationen sind aus dem Flyer der Bürgerwelle e.V.

Mobilfunk Gefahr für die Gesundheit

 

Handy...?

 
Mensch,    

wenn ich das

   
 

gewusst hätte !

 
    
Das wissen ja schon fast alle
   

Durch die Bestrahlung mit gepulsten MIKROWELLEN, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, können Gefahren entstehen. Darauf wird in zahlreichen Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern hingewiesen.

Gerade durch die
PULSUNG ist die Mikrowellenstrahlung von Handys und Mobilfunksendern besonders gefährlich. Ein eingeschaltetes Handy ist ein Mobilfunksender, der auch direkt in Ihren Kopf strahlt.  Sie gefährden damit aber nicht nur sich selbst, sondern Sie gefährden auch alle anderen im Umkreis von vielen Metern.

  

Das ist Ihnen aber vielleicht neu ?

   
Prof. Leif Salford, Neurochirurg der schwedischen Universität Lund: "Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnet und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen. Sezierte Rattenhirne weisen als Folge der Mobil-funkstrahlung gut sichtbare Spuren auf. Die Hirne sind übersät mit dunklen Flecken und deutlich geschädigt. Es tritt Flüssigkeit aus, verursacht eben durch diese elektromagnetische Strahlung.
Medikamente und andere Schadstoffe, die sonst nicht durch diese Schranke kommen, finden jetzt den ungehinderten, direkten Weg ins Gehirn mit uneinschätzbaren Folgen." Zerstörte Nervenzellen können zu neurologischen Störungen führen.

   

Schnitt durch ein Rattenhirn: links ohne, rechts mit Mobilfunkbestrahlung

       
Prof. Salford (2003): "Mit dieser Studie legen wir zum ersten Mal Beweise vor, dass athermische Mikrowellen-Exposition Neuronenschäden verursacht."
   
Und haben Sie das gewusst ?
    

Für Jugendliche, insbesondere Kinder, ist es noch gefährlicher als für Erwachsene, diesen Strahlungen ausgesetzt zu sein, weil ihr Zentralnervensystem noch nicht voll entwickelt ist.

Handy-Hersteller und Netzbetreiber stellen jedoch bis jetzt beharrlich die schädliche Wirkung der Mobilfunkstrahlung in Frage.

   

Haben wirtschaftliche Interessen Vorrang vor der Gesundheit ?

Ärztekammer warnt vor Handytelefonieren durch Kinder

   
Eine EU-finanzierte Studie kam zu dem Schluss, dass zuviel Handytelefonieren zu Schädigungen des Erbgutes führen kann. Die Wiener Ärztekammer empfiehlt nun, dass "Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren am besten gar nicht mit dem Handy telefonieren sollten".
  
Lassen Sie sich doch nicht für dumm verkaufen !
   

Bei Forschungen für die deutsche Telekom stellte der Neurobiologe Prof. Dr. Peter Semm bereits 1995 fest, dass weit unterhalb der Grenzwerte 60% der Nervenzellen falsch reagieren. Seine Untersuchungen wurden durch amerikanische Forschungen bestätigt. Aufgrund seiner Forschungsergebnisse hat Prof. Semm sein Handy weggegeben.

übrigens:

Mit einem schnurlosen DECT-Heimtelefon hat man eine Mobilfunkbasisstation zu Hause, die 24 Stunden rund um die Uhr gepulste Hochfrequenz abgibt, auch wenn gar nicht telefoniert wird und der Hörer aufliegt.

     
 Ärzte, Wissenschaftler und Bürgerinitiativen drängen seit langem massiv darauf,

dass die bedenklichen internationalen Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit bekannt gemacht und von Verant-wortlichen und Politikern ernst genommen werden.

Ein Beispiel:
Schon 1999 fand Dr. G. Carlo in einem 28,5 Mio.$-Forschungsprogramm der US-Mobilfunkindustrie ein erhöhtes Hirntumor­Risiko bei Handytelefonierern.

Darauf wurde ihm verboten, die Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. Seither haben weitere Studien eine Gefährdung gefunden, z.B. der schwedische Forscher Kjell Mild kürzlich ein 2,4-faches Hirntumor-Risiko. Dass andere Studien nichts finden, ist erklärbar mit der Finanzierungsquelle: Gemäss zwei neuen Untersuchungen aus den USA und aus der Schweiz hängen Studienresultate oft vom Geldgeber ab.

 


Apropos Konsequenzen:

 

 Es kommt auch auf Sie an!

 

Hast Sie das gelesen ?

   

August 2001:  
Selbst der Präsident des deutschen Bundesamtes für Strahlenschutz warnt Handynutzer vor möglichen Gesundheitsrisiken: „Eltern sollten ihre Kinder möglichst von dieser Technologie fernhalten"..
  

Dieselbe Warnung hat auch das englische Gesundheitsministerium ausgesprochen. Handys werden dort mit Warnhinweisen für Jugendliche verkauft..
    

Handyverbot an immer mehr Schulen wegen der Gesundheitsgefährdung von Lehrern und Schülern: z. B. Agnes-Bernauer-Schule Augsburg, Waldorfschule Salzburg. .
    

Gegen Handy-Firmen laufen Milliardenklagen von Gehirntumorpatienten aus den USA. Eine Klägerin hat in der ersten Instanz bereits einen Prozess ge­wonnen. .

     

Eine Untersuchung in Österreich hat ergeben, dass innerhalb von 5 Tagen (je 6 Stunden) mit Handy am Gürtel bzw. in der Hosentasche und Telefonieren die Fortpflanzungsfähigkeit von gesunden Männern deutlich verringert wird.

   

Januar 2007

Achtung !

Erfahrungsmedizin und Wissenschaft belegen, dass Handy-Strahlen an der Begünstigung und Auslösung folgender gesundheitlicher Störungen beteiligt sind:
 

Kopfschmerzen, Wärmegefühl hinterm Ohr, Augereizung, Trübung der Augenlinse (Grauer Star) Schlafstörungen, Unruhe

Lernprobleme, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche

 

     

Vorsicht !

bis zu 10 Minuten nach einem Handy-Gespräch besteht erhöhte Unfallgefahr

 

 

  

Schon nach wenigen Minuten Handy-Benützung kann die Blut-Hirn-Schranke durchlässig werden:

Zerstörung von Nervenzellen durch eindringende Eiweiße und Gifte.

Mögl. Erbgutschädigung Erhöhtes Kopf- und Augentumor-Risiko

 

Mobilfunk schädigt die Gesundheit !

Bürgerwelle e.V.
Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
Sprecher des Vorstands: Siegfried Zwerenz
Lindenweg 10, D-95643 Tirschenreuth
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Bürgerwelle Östereich
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Bürgerwelle Schweiz
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VZS - Verbraucherzentrale Südtirol Zwölfmalgreinerstraße 2, I-39100 Bozen, Tel. 0471 - 975597, Fax: - 979914
E-Mail: info@consumer.bz.it, Internet: http://www.consumer.bz.it
Mitglied im Dachverband der Bürgerwelle e.V.

 

   
Unterstützt durch:      
IGUMED - Bad Säckingen Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweitmedizin Ökologischer Arztebund e.V. Bremen
Deutsche Sektion der ISDE (International Society of Doctors for Environment)

BUND
Arbeitskreis “Gesundheit“- Berlin Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Ökologische Ärzteinitiative Hochrhein im BUND

       

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    Zusätzliche Informationen die nicht im Faltblatt stehen !
   
  • Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwindel
  • Erhöhtes Risiko für Akustikusneurinome: Handynutzer, die das Handy länger als 6 Jahre benutzten, zeigten ein erhöhtes Risiko für Akustikusneurinome, einem gutartigen Gehirntumor am Hörnerv, der laut netdoktor.at in fast 50 Prozent der Fälle zum Verlust des bestehenden Hörvermögens führt. Der Tumor streut zwar nicht, bereitet aber Probleme durch sein Wachstum und muss operativ oder durch Strahlen-therapie entfernt werden.
  • Prof. Dr. Vittorio Colletti, Dir. der HNO-Klinik, Verona: “ Schon ein 2-minütiges Handy-Gespräch stresst den Hörnerv stark. Es dauert 8 Minuten, bis der Hörnerv die Ausgangspotentiale vor dem Gespräch wieder erreicht hat.“

  • Prof. Dr. Jöckel, Universität Essen: „Es besteht ein 4-fach höheres Risiko durch den Gebrauch eines Handy´s einen Augentumor zu bekommen. Die Erkrankung wird aber erst 10 Jahre später sichtbar.
     
  • Speicheldrüsenkrebs
     
  • Mikrokerne im Blut: Menschliches Blut wurde Funkwellen ausgesetzt, die von Handyantennen ausgesendet wurden. Im Ergebnis fanden sich in den exponierten Zellen Mikrokerne, kleine zusätzliche Zellkerne, die in gesunden Zellen sehr selten vorkommen und ein Indikator für schwere genetische Schäden sind.
  • Schädigung der Erbsubstanz (DNS-Brüche) dadurch absterbende Zellen.
  • Die vom Epidemiologen Dr. George Carlo ins Leben gerufene und geleitete Internet-Datenbank, die unter http://www.health-concerns.org/ zu finden ist, hat in ihrem ersten Zwischenbericht offensichtlich mehrere Häufungen von Gehirntumor unter jugendlichen Handytelefonierern gefunden. Dies geht aus einem Zwischenbericht hervor, der auf dieser amerikanischen Internetseite veröffentlicht wurde. Ein Vater hätte berichtet, dass seine Tochter, die viel mit dem Handy telefoniert habe, an Gehirntumor erkrankt sei. Zwei weitere junge Mädchen dieses Schulbezirks wären ebenfalls kürzlich mit dieser Krankheit diagnostiziert worden. Dieser mögliche Cluster (Häufung) würde nun untersucht. Weitere mögliche Cluster bei Teenagern seien aus Europa berichtet worden.
  • Herzrhythmusstörungen
  • Gehirntumore durch Handys

 

Information zu den Eigenschaften der  Handys

  

Handys arbeiten nach dem GSM-Standart, sie senden auch wenn sie nicht genutzt werden. Im D-Netz mit maximal 2 Watt und im E-Netz beträgt ihre Leistung maximal ein Watt. An günstigen Standorten reduziert sich die Sendeleistung automatisch.

Handys haben die Eigenschaft die Verbindung zur Feststation (Mobilfunksender) aufrecht zu erhalten und senden daher  von Zeit zu Zeit ihre Kennung, egal wo sie getragen werden oder liegen, auch nachts. Alle Handys in Fahrzeugen senden ständig, da sie ja immer die Verbindung zu einer Feststation suchen. 70% der HF-Leistung bleibt im Fahrzeug. Man kann sich den E-Smog vorstellen, wenn in einem Bus 15-30 Handys eingeschaltet sind.  

Neben der Strahlung werden durch Handys auch eine Reihe Chemikalien vom Kunststoffgehäuse, Platinen und Bauteilen im Telefon freigesetzt. Wir wissen auch, dass viele Kunststoffteile Flammschutzmittel enthalten. Wenn diese organische Chlor- und Bromver-bindungen enthalten, sind sie gesundheitsgefährdend. Berylliumoxid ist ein weiterer Stoff, mit dem wir in unserem Alltag besser nicht in Kontakt kommen sollten. Vieles spricht dafür, dass diese Chemikalien die Ursache vieler Gesundheitsbeschwerden sein können, die uns im Zusammenhang mit der Mobiltelefonie bekannt sind.


Helmut Langenbach
 Mitglied der Bürgerwelle e.V. 
 E-Mail: strahlung.gratis@online.de


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Handywerte geben keine Sicherheit !